Die arme Becca lag ihn ihrem Bett und schmollte mal wieder den Stefan liebte jetzt eine andere und die konnte es immer noch nicht klauen das er einfach vergessen hatte das sie sich 1920. Sie nahm ihre Decke und legte sich runter sie wollte mit keinen Reden geschweige sehen nur alleine sein und in Ruhe nachdenken. Kurz schloss sie die Augen und versuchte sich an die Zeit zu erinnern an den sie sich liebten und in dieser Bar in Chicago tanzten und nun 70 Jahre danach soll das alles nur ein Traum eine Illusion sein. Das sie mit ihren Brüdern nicht reden konnte wusste die den Elijah und auch Klaus würden sie niemals verstehen sie waren in Sache der Liebe anders als ihre kleine Schwester. Sie hatte immer Pech mit den Männern und das sollte so eine art Fluch sein für sie so empfand sie es jedes mal.

Rebekah lag immer noch in ihrem Bett und hatte keine Lust aufzustehen den ganzen Tag verkroch sie sich schon und wollte einfach nur alleine sein. Sie zog sich die Decke über den Kopf und schloss die Augen sie versuchte etwas zu schlafen und sich auszuruhen. Als sie fast eingeschlafen war, hörte sie ein Klopfen an ihrer Tür und sie machte die Augen auf. Ich glaube es ja nicht ich habe nicht mal in meinem Zimmer meine Ruhe dachte sie sich und zog die Decke vom Kopf weg aber sie blieb liegen. "Ja" rief sie und setzte sich auf schob die Decke etwas runter und lehnte sich an ihr Bett. Becca schaue zur Tür und war gespannt wer ins Zimmer kam.

Das Stefan an ihrer Tür war hatte Becca nicht überrascht den sie wusste, dass er sich immer um seine Mitmenschen kümmerte und sich auch um sie immer Sorgen machte. Sie blieb in ihrem Bett sitzen und zog ihr Beine zu sich ran. "Was willst du den von mir hast du nichts Besseres zu tun, als zu mir zu kommen?", fragte sie ihn und sah ihn an sie was immer noch verletzt von ihm und das sollte er auch wissen. Rebekah hätte jetzt heulen können aber sie versuchte lieber stark zu sein so wie immer den sie wollte ihn nicht die Genugtuung eben und ihm zeigen, wie sehr sie verletzt ist. Sie atmete durch und sah ihn an den er stand immer noch an ihrer Tür den sie wusste nicht, ob er gleich loslachen würde und sich ein Spaß macht auf ihre Gefühle rum zu trampeln. Becca sagte nichts weiter und sah ihn einfach fragend an und wartete auf seine nächste Reaktion.